Tag 6. Kaltfront unterbricht Hitzetage.
Von Beat Straub
Eine Kaltfront zieht in der Nacht auf Samstag von West nach Ost und bringt (lang ersehnten) Regen bis am späten Vormittag – was dazu führte, dass das Briefing auf 12 Uhr verschoben werden musste. Schon früh zeigten sich erfreulicherweise erste Sonnenstrahlen und die Temperatur ging schnell wieder nach oben. Mit der Hoffnung, dass sich am Nachmittag brauchbare Thermik entwickelt, wurde die Aufgabe 1 – Startpunkt Rieden – Bachtel – Bennau – Rieden, über eine Distanz von 64.3 km ausgeschrieben. Die Begeisterung unter den anwesenden Pilot:innen hielt sich aber (verständlicherweise – nach den letzten Hochsommertagen) in Grenzen, so dass schliesslich nach längerem Warten nur ein Team (Armin und Beat) sich an die Aufgabe heranmachten.
Um 15 Uhr starteten sie mit einem DuoDiscus, obwohl sich bereits eine Abdeckung aus dem Glarnerland über das Fluggebiet ausbreitete. Während dem Start wurde klar, dass das mit der Aufgabe nicht klappen würde und so entschieden die Beiden, sich so lange wie möglich in der Luft zu halten und dabei genügend Strecke für eine Wertung abzufliegen. Geklinkt wurde in der Gegend vom Tanzboden und nach dem Test des Tubos ging es los zum Schänner – Hoffnung auf Hangaufwind – war nix – zurück zum Tanzboden – Hoffnung auf Thermik – war nix – weiter in Richtung Wattwil – Hoffnung auf Thermik – und siehe da, es klappte, 300m konnten erkurbelt werden – weiter in Richtung Appenzell – Hoffnung auf Thermik – war fast nix – zurück nach Wattwil – der Schlauch steht noch da und bringt wieder 300m – weiter Richtung Bachtel – abgeschattet, nix – weiter an die Sonne, fast nix – und dann, wohl oder übel – via Lachen zurück nach Schänis.
Der Flug brachte nach NSFW Wertung 65.27km und 57.8 Punkte, was einmal mehr zeigt, dass praktisch bei jedem Wetter geflogen und trainiert werden kann. Die Gesamtrangliste bleibt spannend und wird von Roland nachgeführt, sobald er aus Vinon zurück ist. Es bleibt nun noch der 27. August um euch zu verbessern – nutzt die Gelegenheit!
Die SChluss Rangliste nach 6 Flugtagen
Name | Tag 1 | Tag 2 | Tag 3 | Tag 4 | Tag 5 | Tag 6 | Punkte |
Kubli Thomas | 0 | 10 | 8 | 7 | 8 | 0 | 33 |
Furrer Christian | 10 | 5 | 7 | 4 | 1 | 0 | 26 |
Stemmler Thomas | 0 | 0 | 8 | 10 | 4 | 0 | 22 |
von der Crone Markus | 0 | 0 | 4 | 7 | 10 | 0 | 21 |
Müller Armin | 0 | 0 | 0 | 0 | 10 | 10 | 20 |
Hürlimann Roland | 0 | 5 | 6 | 1 | 7 | 0 | 19 |
Epper Martin | 10 | 4 | 2 | 1 | 0 | 0 | 17 |
Böni Peter | 0 | 0 | 6 | 3 | 7 | 0 | 16 |
Willi Ernst | 0 | 8 | 0 | 8 | 0 | 0 | 16 |
Sprich Adrian | 0 | 0 | 7 | 8 | 0 | 0 | 15 |
Wetli Hanspeter | 0 | 0 | 10 | 2 | 3 | 0 | 15 |
n/a | 0 | 4 | 4 | 5 | 1 | 0 | 14 |
Schmid Peter | 0 | 0 | 5 | 0 | 8 | 0 | 13 |
Segreff Marco | 0 | 10 | 3 | 0 | 0 | 0 | 13 |
Stemmler Miriam | 0 | 7 | 0 | 0 | 4 | 0 | 11 |
Jägli Nico | 0 | 0 | 0 | 5 | 5 | 0 | 10 |
Schmid Bruno | 0 | 0 | 0 | 10 | 0 | 0 | 10 |
Straub Beat | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 10 | 10 |
Müller Nicolas | 0 | 8 | 0 | 0 | 0 | 0 | 8 |
Bühlmann | 0 | 7 | 0 | 0 | 0 | 0 | 7 |
Hürlimann Armin | 0 | 6 | 0 | 1 | 0 | 0 | 7 |
Dosch Flurin | 0 | 0 | 0 | 6 | 0 | 0 | 6 |
Erb Heinz | 0 | 0 | 3 | 3 | 0 | 0 | 6 |
Hüppi Walter | 0 | 6 | 0 | 0 | 0 | 0 | 6 |
Jud Martin | 0 | 0 | 5 | 1 | 0 | 0 | 6 |
Wesp Gerhard | 0 | 0 | 0 | 0 | 6 | 0 | 6 |
Isler Urs | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 2 |
Wegmann Adrian | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 2 |
Tag 5. Thermikgott und Rauchopfer oder wie man die Thermik beschwört.
Von Peter Schmid
Aufbauender Hochdruck, Radiosonde Payerne mit einer Inversion, ausgeprägter kaum möglich und um dem ganzen noch etwas Pfeffer zu geben, ist auch noch mit einem ausgedehnten Cirrenschirm zu rechnen. Konditionen bei welchen selbst die Vögel zu Fuss unterwegs sind.
Trotzdem finden sich 6 unentwegte Glider Cup Crews ein, top motiviert Grosses zu reissen. Die Motivation wurde leider von den Konkurrenzleitern Urs Isler und Markus von der Crone während deren Meteoanalyse jäh gebremst. Die etwas kryptische Bezeichnung Aufgabe 8 bedeutete – Startpunkt Durschschlegi – Flüelapass – Hospental – Durschschlegi, über eine Distanz von 256 km. Tönt prima vista nicht nach einer Weltrekorddistanz. Bekannte Wetterprognose lies aber darauf schliessen, dass selbst diese Distanz für den Tag nicht ganz so trivial sein wird.
Die ausgeklügelten Glider Cup Taktiken der unterschiedlichen Crews hatten eines gemeinsam, Frühstart war nicht gefragt. Zuerst einmal in aller Ruhe Flugzeug einrichten, Mensch und Maschine auf die Aufgabe vorbereiten, bevor dann attackiert wurde.
Zusammen mit meinem Bambini Thomas Kubli hat uns die Geduld um 12:45 verlassen und wir sind optimistisch in einen mit Cirren besetzen Himmel gestartet. Warum hoch schleppen, wenn’s tief auch schon zieht. Auf 1’500 am Regelstein haben wir das Triebwerk eingefahren. Tatsächlich lief es zu Beginn recht gut. Nach einem 1-stündigen, zermürbenden Kampf mit der schwachen Thermik im Toggenburg mussten wir unseren bleiernen Thermikspender nochmals bemühen. 1 3/4 Stunden nach dem Start konnten wir dann endlich unsere Aufgabe angehen.
Die Churfirsten versteckten sich in den Wolken, deshalb flogen wir Richtung die wenig einladenden Flumserberge. Siehe da, die funktionierten einwandfrei, wenn auch nicht allzu hoch. So kam es wie es kommen musste, tief sind wir am Vilan vorbeigeflogen, dort gab es noch nicht einmal ein Anzeichen von lebenserhaltenden Konditionen. Hilflosigkeit treibt uns an die Sassauna, wo wir mit 1’500 müM ankommen. Eine 50-minütige Odyssee spielt sich zwischen 1’500 und 1’700 müM an der Sassauna ab. Endlich wieder einmal auf 1’700 müM angekommen, fliegen wir Richtung Schesaplana. Heinz Erb markiert dort einen Schlauch, in den wir tous juste einfädeln können – Danke Heinz nochmals an dieser Stelle.
In einem steten und sogar runden Aufwind bewegen wir uns zurück ins Geschäft, was im konkreten Fall 2’600 müM bedeutete. Die Welt gehört uns, jetzt aber Diechsel (Knüppel) nach vorne. Ab dort beginnt ein sehr schöner und genussvoller Streckenabschnitt. Den Wendepunkt Flüelapass holen wir uns aus äusserst komfortablen 3’000 müM. Wir fliegen Südseite Albulatal und gleiten und gleiten und gleiten. Am Piz Beverin können wir etwas Hangwind nutzen. Lange ist unklar ob wir mit unserer Höhe ins Safiental einfädeln können. Auf der letzten Rille gelingt uns dies und der Thermikgott zeigte Erbarmen mit uns, indem er genau dort wo wir angekommen sind einen sehr zuverlässigen Schlauch hingestellt hat – ich habe ihm dies abends mit einem Rauchopfer (Original Krumme) verdankt. Hier eine Bitte an alle SegelflugKolleginen, bitte gedenkt dem Thermikgott jeweils und verdankt ihm gute Aufwinde, es kann durchaus ein Rauchopfer sein. Wir müssen alles dafür unternehmen, den Thermikgott bei Laune zu halten – helft mit!
Ab da läuft es relativ unspektakulär bis in die Region Piz Maler. Das wird’s in einem 4 m/s Schlauch nochmals richtig spektakulär – ich sage ja, den Thermikgott mit einem Rauchopfer… – ich denke ihr habt’s verstanden.
Direct Hospental aus 3’100 müM zurücklehnen, wir sind quasi zu Hause. Grosser Irrtum. Wir fallen quasi im freien Fall in die Schöllenen. In no time finden wir uns auf 2’350 müM im Maderanertal wider. Rauchopfer während des Fluges sind übrigens eine blöde Idee und würde ich auf keinen Fall empfehlen. Die Situation scheint einigermassen hoffnungslos und die Ideen gehen uns aus. Und blupp, Thomas zaubert mitten im Tal einen Schlauch aus dem Ärmel der uns auf 2’800 müM bringt, womit unsere Endanflughöhe erreicht ist.
Über den Klausen im genussvollen Endanflug umrunden wir die Durschschlegi – Aufgabe geschafft mit einer unglaublichen Schnittgeschwindigkeit von 58.14 km/h. Wir mussten uns abends anhören, dass man dies auch mit dem Velosolex hingekriegt hätte – wie heisst es, bei solchen Freunden braucht’s keine Feinde. 3 der angetretenen Crews haben die Aufgabe geschafft. Markus von der Crone mit Bambini Armin Müller haben mit einem Schnitt von 80.14 km/h gewonnen. Thomas Kubli und meine Wenigkeit haben’s trotzt Velosolex Geschwindigkeit auf den 2. Platz geschafft. Roland Hürlimann mit Bambini Peter Böni landeten mit einem Schnitt von 46.3 km/h auf dem dritten Platz. Roland und Peter waren die einzige reine Segelflugcrew, welche die knifflige Aufgabe ohne Versicherung im Gepäck geschafft hatten. Respekt.
Die Gesamtrangliste bleibt spannend, nächste Möglichkeit für Rochaden in der Rangliste bietet der Samstag, 23. Juli – nutzt die Gelgenheit dann nochmals, euch zu verbessern. Ich habe alles unternommen, um den Thermikgott positiv zu stimmen!
Die Rangliste an Tag 5
Km | Geschw. | Punkte | |||||||
1 | Müller Armin | Arcus T | 120 | 256.2 | 80.14 | 10322.98 | 10 | ||
1 | von der Crone Markus | Arcus T | 120 | 256.2 | 80.14 | 10322.98 | 10 | ||
3 | Kubli Thomas | Arcus M | 120 | 256.2 | 58.14 | 10304.65 | 8 | ||
3 | Schmid Peter | Arcus M | 120 | 256.2 | 58.14 | 10304.65 | 8 | ||
5 | Böni Peter | 0 | Duo XL | 114 | 256.2 | 46.3 | 10296.81 | 7 | |
5 | Hürlimann Roland | Duo XL | 114 | 256.2 | 46.3 | 10296.81 | 7 | ||
7 | Wesp Gerhard | ASG 29 | 121 | 86.8 | 1086.80 | 6 | |||
8 | Jägli Nico | LS 6 WL | 112 | 74.52 | 1074.52 | 5 | |||
9 | Stemmler Miriam | Arcus M | 120 | 52.69 | 1052.69 | 4 | |||
9 | Stemmler Thomas | Arcus M | 120 | 52.69 | 1052.69 | 4 | |||
11 | Wetli Hanspeter | ASG 29 | 121 | 40.62 | 1040.62 | 3 | |||
12 | Isler Urs | 0 | ASW 27 | 114 | 39.59 | 1039.59 | 2 | ||
13 | n/a | Duo XLT | 114 | 24.53 | 1024.53 | 1 | |||
13 | Furrer Christian | Duo XLT | 114 | 24.53 | 1024.53 | 1 | |||
13 | Wegmann Adrian | Duo XL | 114 | 16.97 | 1016.97 | 1 |
Tag 4.
Rang | Name | Flugzeugtyp | Immatr. | R-Punkte |
1 | Schmid Bruno | Duo XL | D-9175 | 10 |
1 | Stemmler Thomas | Duo XL | D-9175 | 10 |
3 | Sprich Adrian | Arcus M | HB-2480 | 8 |
3 | Willi Ernst | Arcus M | HB-2480 | 8 |
5 | Kubli Thomas | Duo XLT | D-KKSZ | 7 |
5 | von der Crone Markus | Duo XLT | D-KKSZ | 7 |
7 | Dosch Flurin | Discus 2b | D-9730 | 6 |
8 | n/a | Duo XL | D-9195 | 5 |
8 | Jägli Nico | Duo XL | D-9195 | 5 |
10 | Furrer Christian | Discus 2b | D-9820 | 4 |
11 | Böni Peter | Duo XLT | D-KKSV | 3 |
11 | Erb Heinz | Duo XLT | D-KKSV | 3 |
13 | Wetli Hanspeter | ASG 29 | HB-3425 | 2 |
14 | Epper Martin | ASK-21 | HB-1839 | 1 |
14 | Hürlimann Roland | ASK-21 | HB-1839 | 1 |
14 | Hürlimann Armin | Arcus-T | HB-2470 | 1 |
14 | Jud Martin | Arcus-T | HB-2470 | 1 |
Ist der GliderCup für mich?
Der GliderCup ist der Lern- und Trainingswettbewerb auf dem Flugplatz Schänis.
Teilnehmen kann man als brevetierte Pilot:in im Ein- oder Doppelsitzer.
Er wendet sich auch an Segelflieger:innen mit wenig oder keiner Erfahrung im Streckenflug. Damit du die nötige Unterstützung bekommst, begleitet dich ein Streckenfuchs oder ein Fluglehrer. Nach dem Briefing bilden sich Zweierteams, die zusammen die Aufgabe fliegen. Du muss keine Bedenken haben alleine am Boden zu bleiben: Das OK legt Wert darauf, dass alle Teilnehmer die Chance auf einen begleiteten Flug im Doppelsitzer erhalten.
Auch wenn du noch keine Ahnung hast, was einige der nachfolgenden Begriffe bedeuten, ist das kein Hinderungsgrund. Du wirst während des GliderCups alle relevanten Dinge übers Streckenfliegen lernen.
Was ist das Ziel des GliderCup?
Die Teilnehmer:innen sollen unter Wettbewerbsbedingungen ihre Fähigkeiten verbessern können.
Für unerfahrene Pilot:innen bietet der GliderCup einen attraktiven, begleiteten und sicheren Einstieg in den Streckenflug. Du profitierst vom grossen Know-how erfahrener Fluglehrer und Streckenflieger.
Was sind die Vorteile des Glider Cup?
Du erweiterst deine Grenzen und lernst neue Fluggebiete kennen. Durch die Flugstunden mit einer neuen oder alten Teamkolleg:in gewinnst du neue Freundschaften.
Die Teilnahme am Glider Cup gilt auch als Streckenflugkurs im Lägernpass, Stufe 3. Voraussetzung dafür ist der Besuch der Gebirgsflugtheorie plus das Teilnehmen an mindestens vier Glider Cup-Doppelsitzerflügen, bei denen der Fluglehrer lediglich als Berater und Safety-Pilot agiert.
Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?
Wenn du am Doppelsteuer mit einem Fluglehrer oder einem Streckenflieger mitfliegst, bestehen keine Mindestanforderungen.
Voraussetzungen für Glider Cup-Flüge im Einsitzer
- Gültige Segelfluglizenz
- Abschluss der Stufe 2 im Lägern Pass
- 30 Segelflugstunden
- Theorie Gebirgsflug
- Gebietseinweisungen
- Zürcher Oberland, Churfirsten, Glarnerland, Mythen
- Einwilligung des Klassenfluglehrers.
Für die Jahreswertung zählen die vier besten Resultate. Voraussetzung für die Anrechnung der Ranglistenpunkte ist eine gültige Lizenz.
An welchen DAten wird der Glider Cup Geflogen?
- 30. April 2022
- 14. Mai 2022
- 28. Mai 2022
- 11. Juni 2022
- 9. Juli 2022
- 23. Juli 2022
- 27. August 2022 und Abschlussabend
Wie läuft der Glider Cup ab?
- Für die Teilnahme am Glidercup musst du dich einmal mit dem Anmeldeformular unten anmelden.
- Unser Kommunikationskanal ist WhatsApp. Darin werden wir Informationen zum jeweiligen Flugtag publizieren.
- Briefing zum Glider Cup und Bekanntgabe der Aufgabe um 08:30 auf dem Flugplatz
- Die Teilnehmer:innen starten und fliegen die gestellte Aufgabe.
- Nach der Landung wird der Flug vom Teilnehmer auf WeGlide hochgeladen.
Den Ausklang bildet ein Nachtessen im Restaurant Flugplatz bei guter Witterung auf der Terrasse. Gemeinsam werden der Flugtag und die Strategien der Teilnehmer analysiert.
Was ist der nächste Schritt?
Melde dich jetzt mit dem Formular unten für eine generelle Teilnahme am Glider Cup 2022 an. Für jeden Flugtag erhältst du eine separate Einladung.
Welche Aufgaben werden geflogen?
Aus den 21 Aufgaben wird eine Aufgabe ausgewählt. Geflogen werden Dreiecke mit einem Start- / Endpunkt und maximal drei Wendepunkten. Es gelten die Regeln des NSFW für g – und f – Flüge. Startflugplatz ist Schänis.
Wie Wird die Leistung bewertet für die Tagesrangliste?
Du meldest deinen Flug auf WeGlide. Ist der Flug gültig wird eine Bewertung vorgenommen. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Konzepte, je nach dem ob die Aufgabe erfüllt ist oder nicht. Mehr findest du im Reglement zum GliderCup.